Zubehör für Beleuchtung
Sensoren für Leuchtmittel
Sensoren für Lampenzubehörhaben verschiedene Aufgaben. Hierzu zählen vor allem die Tageslichtmessung, und die Präsenz- sowie die Bewegungserfassung. Bei der Montage gibt es vieles zu beachten, was die bedingungslose Funktionalität sichert, wie zum Beispiel die Montagehöhe und die Größe des Raumes, die Erfassungsgeometrie und klimatische Merkmale. Die Anforderungen an das Lichtmanagementprojekt sind immer individuell und meistens sehr komplex. Für jede Stufe gibt es im Handel die passenden Sensoranlagen. Diese reichen von der Bewegungs- über die Präsenzaufnahme bis zur tageslichtabhängigen Regelung in den Räumen oder der Lichtsteuerung nach Witterung und Verkehrsaufkommen auf den Straßen. Die Sensoranlagen messen die wichtigen Parameter ermöglichen kontinuierlich eine automatisierte Anpassung der Beleuchtung. Die Sensoranlagen nutzen das Tageslicht. Dieses Lichtmanagement nutzt das einfallende Licht und bietet einen hohen Komfort und ein sehr hohes Einsparpotenzial. Die Lichtsensoren bestimmen bzw. messen die Menge des einfallenden Lichtes auf der Referenzmessfläche. Unterschreitet die Stärke der Beleuchtung einen eingestellten Sollwert, dann wird künstliches Licht zugeschaltet oder stufenlos gesteuert bzw. nachgeregelt. Das Tageslicht variiert nach der Jahres- und der Tageszeit, nach dem Wetter und der geografischen Lage. Aufgrund der Schwankungen und je nach Tiefe des Raums kann in Räumen daher auch tagsüber oft nicht auf das künstliche Licht verzichtet werden. Die Lichtsensoren sorgen für eine Präsenz- und Bewegungserfassung. Die Bewegungssensoren reagieren auf Fahr- und Gehbewegungen und nehmen diese in ihrem Erfassungsbereich wahr und können darauf reagieren. Ein bekanntes Beispiel hierfür ist ein Bewegungsmelder am oder im Haus. Dieser sorgt dafür, dass Menschen in der Dunkelheit erfasst werden und sich dann das Licht automatisch einschalten kann. Nach einer definierten bewegungslosen Zeit wird das Licht dann ausgeschaltet. Die hier integrierten Dämmerungsschalter garantieren, dass der Bewegungsmelder lediglich in der Dunkelheit arbeitet. Für eine bedarfsgerechte Steuerung der Beleuchtung stehen verschiedene Technologien zur Auswahl. Bei einer Lichtsteuerung wird das normale Tageslicht an einer geeigneten Stelle gemessen und die Beleuchtung wegen der Menge an Licht gedimmt und dann an- oder ausgeschaltet. Bei einer Lichtregelung wird die jeweilige Beleuchtungsstärke vorher festgelegt. Auf diese Weise wird zum Beispiel in der Raumtiefe und je nach Jahres- oder Tageszeit eine konstante Beleuchtungslage sichergestellt. Dies ist die Konstantlichtregelung. Dieses System bestimmt die gegenwärtige Lichtsumme im Zimmer. Dies ist die Summe aus Tages- und Kunstlicht. Das System regelt das künstliche Licht automatisch auf das vorher bestimmte Beleuchtungsniveau. In Zusammenhang mit Präsenz- und Bewegungssensoren werden die Leuchtmittel in beiden Fällen lediglich bei Bewegung und geringem Licht eingeschaltet. Der Lichtsensor hat vor allem die Aufgabe, die Helligkeit zu bestimmen. Dies geschieht durch einen besonderen Helligkeitssensor, welcher zusätzlich zu einer Lampe angebracht wird. Hiermit kann die Messung des künstlichen Lichtes im inneren Bereich gemeint sein und auch die Messung des Tageslichts von außen. Diesem Sensor werden zuerst eine Funktion sowie eine Beleuchtungsstärke zugewiesen. Die definierte Funktion wird ausgelöst, wenn es zu einer Veränderung der Lichtintensität oder des Lichteinfalls kommt. Damit sind die Lichtsensoren beispielsweise eine gute Alternative zu einer Zeitschaltuhr für die Beleuchtung der Hausnummer. Die Lichtsensoren messen die Helligkeit in der Nähe in der Einheit Lux. Ist ein vorher festgelegter Lichtwert über- oder unterschritten, löst ein solcher Sensor eine gewünschte Funktion aus. Als Alternative kann die jeweilige Funktion bei Unterbrechung eines in aller Regel unsichtbaren Lichtstrahls freigegeben werden. Dies ist zum Beispiel für Türöffner oder für den Sicherheitsmechanismus zur Auslösung des Alarmsignals wichtig. Wenn es draußen dämmert, dann nimmt ein Lichtsensor, welcher zusätzlich zu einer Außenbeleuchtung befestigt wird, dies wahr. Das geschieht, indem die integrierte Photodiode die Leuchtkraft misst. Hier wird ebenfalls ein vorher festgelegter Wert als Grundlage angesetzt. Wird er unterschritten, dann wird die Lampe angeschaltet. Wird dieser Wert überschritten, erlischt die Lampe wieder. Sehr gut geeignet sind Lichtsensoren für Namensbeleuchtungen oder Hausnummern an der Immobilie, welche nicht über eine Zeitschaltuhr gesteuert werden. Im Vergleich zu einer Zeitschaltuhr muss ein Lichtsensor lediglich einmal eingestellt werden und arbeitet zu jeder Jahreszeit besonders zuverlässig, da die Funktion in Bezug auf einen bestimmten Helligkeitswert ausgelöst wird und zugleich nicht auf der Grundlage einer eingestellten Uhrzeit. Ein IR-Sensor kommt oftmals zum Einsatz, wenn es darum geht, dass Türen automatisch geöffnet werden sollen oder Licht im Innen- und Außenbereich eingeschaltet werden soll. Infrarotsensoren finden darüber hinaus in verschiedenen Bereichen Anwendung. Dies erfolgt in der Augen-, Haut- oder Zahnheilkunde, in Messanlagen für die Instandhaltung und in der Fotografie. Auch eine Anwendung als Lichtschranken ist möglich. Die IR-Sensor-Technik wird vor allen Dingen aber für Bewegungsmelder eingesetzt. Ein Infrarotbewegungsmelder, welcher oft mit einem PIR-Sensor (Passiv Infrarot Sensor) ausgestattet ist, soll zum Beispiel die Wärmestrahlung von Menschen oder Fahrzeugen in der direkten Nähe aufnehmen, wobei dieser aber selbst keinerlei Wärme abgibt. Ein IR-Sensor in Bewegungsmeldern ist vor allem darauf ausgerichtet, Änderungen der Temperatur aufzunehmen und auf diese zu reagieren. Geht beispielsweise eine Person an dem Bewegungsmelder mit einem IR-Sensor vorbei, beginnt er zu leuchten. Damit die Reichweite des PIR- oder IR-Sensors erhöht wird, ist in aller Regel eine Halbkugel um diesen Sensor eingerichtet, welche wie eine Linse arbeitet. Im Handel erhalten die Kunden Bewegungsmelder mit IR-Sensoren für den Innen- als auch für den äußeren Bereich. Die Bewegungsmelder mit IR-Sensor können als Einbruchsmelder oder Lichtschalter verwendet werden. Als Lichtschalter im äußeren Bereich sorgen die Bewegungsmelder dafür, dass Menschen sicher bei Dunkelheit und Dämmerung den Weg finden. Aber auch vor Diebstählen und Einbrüchen kann ein Bewegungsmelder schützen. Um mögliche Einbrecher abzuschrecken, ist ein grelles Scheinwerferlicht besonders effektiv. Die Bewegungsmelder mit einem IR-Sensor haben verschiedene Vorteile. Sie sorgen für Sicherheit in der Dunkelheit und bieten einen hohen Schutz vor widerrechtlichen Personen. Zudem sind diese energiesparend und umweltschonend. Die Sensoren sind die Impulsgeber der Lichtsteuerung. Diese erfassen Bewegungen, Lichtstärken oder Geräusche und geben die Informationen danach an die Steuerung. An dieser Stelle werden die Rohdaten ausgewertet und die Programme gestartet. Ein Bewegungssensor überwacht einen Erfassungsbereich nach den Bewegungen. Bei der ersten Meldung wird die Lichtstärke bestimmt und mit dem definierten Schwellenwert abgeglichen. Wenn das Licht unter einen eingestellten Wert fällt, wird eine Beleuchtung eingeschaltet. Nachfolgend wird weiter die Bewegung gemessen, die Lichtmessung jedoch ausgeschaltet. Sie kann in dem Fall durch das angeschaltete Licht nicht gestört werden. Wenn der Sensor weiter Bewegungen im Raum registriert, bleibt das Kunstlicht an, eine Lichtmessung findet dann nicht mehr statt. Ein Präsenzmelder hingegen misst außer der Bewegung das Licht über die gesamte Schaltzeit. Dieser unterscheidet dabei Tages- und Kunstlicht. Wird hiermit eine Bewegung erfasst und liegt das bestimmte Licht unter dem definierten Schwellenwert, wird die Beleuchtung abgeschaltet. Im Vergleich zum Bewegungsmelder jedoch misst ein Präsenzmelder die ganze Zeit über die Lichtstärke des Anteils des Tageslichtes und schaltet die Beleuchtung auch bei einer laufenden Bewegung ab, wenn der definierte Grenzwert unterschritten wird.
Steuerungen für Leuchtmittel
Während herkömmliche LED-Leuchten auf eine manuelle Bedienung über klassische Lichtschalter beschränkt sind, sind vernetzte Leuchten per Fernzugriff flexibel steuerbar. Mit überall platzierbaren und mobilen Dimmschaltern oder Buttons über Smartphone mit Apps und bei einigen Modellen über Sprachbefehle, kann eine smarte beliebig von verschiedenen Orten aus variiert und gesteuert werden. Durch eine Integration des Lichtsystems im Smart Home müssen die Anwender nicht mehr im Dunkeln nach einem Lichtschalter suchen oder extra aufstehen. Personalisierte Szenen sorgen für eine individuelle Hausbeleuchtung und lassen sich einfach erstellen. Mit diesen kann beispielsweise festgelegt werden, dass die Lichtstimmung zu einem Zeitpunkt dem Sonnenaufgang angepasst und stetig heller werden soll. So sorgen diese individuellen Lichtszenen und die Möglichkeit, Bewegungsmelder in die smarten Lichtsteuerungen einzubinden dafür, dass das Licht nur dann brennt, wenn es wirklich benötigt wird. Wenn gewünscht, dann kann das Licht zum Schutz vor Einbruch von unterwegs aktiviert und die Anwesenheit der Besitzer simuliert werden. Die Lichtsteuerung rüstet schon vorhandene Lichtschalter unbemerkt und einfach auf, denn Wippe und der Rahmen bleiben bestehen. Auf diese Weise lässt sich die Beleuchtung in jedem Zimmer bequem über eine App ein- oder ausschalten und zugleich in Automationen und Szenarien einbinden. Für Sicherheit während der Abwesenheit lässt sich dieses smarte Licht in eine Anwesenheitssimulation einarbeiten. Ein solches System mit der Lichtsteuerung überzeugt vor allem durch wichtige Faktoren. Dies ist einerseits die hohe Strahlkraft und Farbintensität der LED-Lampen und andererseits die hohe Kompatibilität zu Systemen und Geräten anderer Hersteller. Eine solche Anlage ist mit weiteren Geräten bis zu einem Heizthermostat vernetzbar. Moderne Steuerungen für Licht ermöglichen einen automatischen Betrieb über Tageslichtsensoren oder Bewegungsmelder. Auf diese Weise ist eine maximale Energieeinsparung denkbar. Programmierbare Systeme gestatte individuelle Lichtsteuerungen. Dies erfolgt ohne zusätzliche Verlegungen von Leitungen. Auch Bluetooth-Module mit einer direkten Steuerung vom Smartphone aus sind eine gute Lösung. Hierzu gibt es für alle Anwendungen eine gute Lösung. Ein gutes Lichtkonzept setzt sich aus unterschiedlichen Beleuchtungsarten zusammen. So sorgt die Grundbeleuchtung für ausreichend Helligkeit im ganzen Zimmer. Eine Platzbeleuchtung verschafft eine gute Sicht auf der Arbeitsfläche in der Küche, am Schreibtisch. Verschiedene Stimmungslichter sorgen für dekorative Akzente. Mit diesen intelligenten Lichtsystemen wird das Konzept noch überlegter. Der Anwender kann damit unterschiedliche individuelle Szenerien schöpfen und diese auch ganz bequem steuern. Anstatt über einen Lichtschalter an der Wand werden die Leuchten über Smartphone, Fernbedienung oder Sprachassistent an- und ausgeschaltet. So können die Anwender auf dem Sofa sitzen bleiben und dennoch die Kinoatmosphäre im Heim erzeugen, in der Wanne liegen, die Beleuchtung dimmen und am Morgen mit einer heller werdenden Beleuchtung in der Küche oder im Bad den Tag begrüßen. Eine Smart-Home-Lichtsteuerung erhöht die Energieeffizienz und die Sicherheit. Weitere Vorteile von Smart-Home-Lichtsystemen sind vor allem die Sicherheit und die Energieeffizienz. Viele smarte Beleuchtungsmittel lassen sich dimmen – und die gedimmten Leuchtmittel verbrauchen nur wenig Strom. Hierin können zusätzlich Bewegungsmelder in das intelligente Lichtsystem integriert werden. So schaltet sich das Licht nur dann an, wenn sich eine Person im Raum befindet. Auf diese Weise können Energiekosten gespart werden. Außerdem lässt sich die Beleuchtung von unterwegs an- oder ausschalten, zum Beispiel, wenn die Hauseigentümer im Urlaub sind. Dies ist zum einen sehr praktisch, falls der Hausbesitzer vergessen hat, die einzelnen Leuchtmittel auszuschalten, ansonsten würde dies viel Strom verschwenden. Andererseits kann der Besitzer durch eingeschaltete Lichter seine eigene Anwesenheit vortäuschen, obwohl er gar nicht zu Hause ist. Dies ist die sogenannte Anwesenheitssimulation und schreckt mögliche Einbrecher ab. Um die Leuchtmittel zu Hause nicht mehr über einen herkömmlichen Lichtschalter, sondern über eine smarte Lichtsteuerung zu bedienen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Es muss bei der Anwendung überlegt werden, in welchem Umfang die Beleuchtung smart gemacht werden soll. Möchte der Anwender lediglich einige einzelne Lampen oder das Lampenzubehör über das Smartphone oder einen Sprachbefehl steuern, reichen hierbei oft schon einige WLAN-fähige Lampen. Soll aber das komplette Haus und der Garten intelligent beleuchtet werden, lohnt sich eine Installation des smarten Lichtsystems samt der nötigen Steuereinheit. Die Smart-Home-Beleuchtung ist also generell mit einem Steuersystem ausgestattet. Für eine umfassende Smart-Lichtsteuerung sind Basisstationen nötig. Diese werden auch Bridge, oder Hub genannt und verbinden über Funk die jeweiligen smarten Leuchtmittel mit einem Router und damit auch mit dem Internet. Hierdurch kann der Anwender die Leuchtmittel von seinem Smartphone aus oder mit einem Sprachbefehl steuern. Die smarten Leuchtmittel kommunizieren in aller Regel mithilfe eines Funkstandards mit dem Router und zugleich untereinander. Die einzelnen Hersteller nutzen dies für ihre Produkte, dass sich auch verschiedene Systeme sehr gut kombinieren lassen. Wenn der Nutzer nur ein paar Leuchtmittel smart gestalten möchte, beispielsweise, um im Wohnzimmer eine gemütliche oder in der Küche oder im Kinderzimmer eine farbenfrohe Atmosphäre zu bekommen, braucht es nicht unbedingt ein ganzes Lichtsystem mit der Basissteuereinheit. Es gibt heute intelligente Leuchtmittel, welche sich mit dem Router direkt verbinden. Über das Smartphone oder die Fernbedienung kann der Anwender diese Leuchtmittel dann dunkler oder heller schalten, die Lichttemperatur kühler oder wärmer einstellen und auch die Lichtfarbe verändern – je nachdem, welche genauen Funktionen die smarten Leuchtmittel haben. Im Gegensatz zu normalen Steuermodulen, lässt die smarte Lichtsteuerung mehr Möglichkeiten zu. Zu Anfang war nur ein Ein- und Ausschalten der Lampen oder möglich, später kam dann noch das Dimmen dazu. Heute ersetzen die smarten Lichtschalter und Dimmer diesen Platz. Die Beleuchtungsmittel sind via Alexa, Bluetooth, Google Home, WLAN oder über verschiedene Gateways steuerbar und mit den Systemen untereinander gut kompatibel. Egal ob die Anwender nun gerade auf ihrem Sofa sitzen oder bereits im Bett liegen. Der Einsatz dieser Komponenten lässt eine auch eine Steuerung aus der Entfernung zu. Der klassische Schalter lässt sich mithilfe des kompatiblen Moduls sehr einfach zu dem Smart Home integrieren. Bewegungsmelder zählen ebenfalls zu den bedeutendsten Bestandteilen einer Lichtsteuerung. Eine Installation ist oftmals einfacher als gedacht und erspart am Ende sehr viel Zeit und Geld. Hierbei steht an erster Stelle vor allem der Komfort. Lange schon handelt es sich dabei um keinen Luxus mehr. Kosten- und Zeitersparnis durch die einfache Handhabung und das Timing sprechen dabei für sich. So ist es kein Problem, wenn der Lichtschalter außer der Reichweite liegt. Dann wird einfach das Handy zur Hand genommen und das Licht hiermit angeschaltet.
Konverteranlagen für Leuchtmittel
Ein Konverter für Beleuchtungsmittel hat die Aufgabe, das LED-Licht mit einer gleichbleibenden Betriebsgröße zu versorgen. Dies erfolgt mit Konstantstrom oder mit einer konstanten Spannungsquelle. Der Versorgungsstrom und die Versorgungsspannung müssen gut auf die Lichtquelle abgestimmt werden, da ansonsten die Dioden eine verringerte Leistungsfähigkeit zeigen oder eventuell beschädigt werden. Die Konverteranlagen liefern lediglich den Strom, für welchen sie konstruiert sind. Die Lampe mit 700 mA kann an einer Konverteranlage mit 350 mA gut angeschlossen werden, aber sinnvoll ist dies nicht, denn in dem Fall leuchtet die Lampe mit einer erheblich geringeren Intensität. Wenn die Anwender dagegen eine Leuchte mit 350 mA an den Konverteranlagen mit 700 mA anschließen, beschädigt dies die LED-Lampe wahrscheinlich. Daher ist es bedeutend, die Konverteranlage zu den Anforderungen der LEDs passend auszuwählen und zu den Grenzen der Konverteranlagen auszulegen. Bei einem Potentiometer bleiben die Einstellungen für die Helligkeit für die LED auf Dauer bestehen, wenigstens so lange, bis Änderungen an dem Potentiometer vorgenommen werden Dimmer können als Konverteranlage in Form von Drehknöpfen oder Schaltern verbaut sein und werden in Phasenabschnitt- und Phasenanschnitt-Dimmer unterteilt. So gibt es Konverter, welche mit externen Dimmern verknüpft sein können, dass keine neue Installation nötig ist. Bei einem besonderen Dimmsystem wird die Steuerspannung im Bereich von 0 und 10 Volt durch ein Steuergerät erzeugt, was den Dimmvorgang der Lampe steuern kann. Hierbei muss die Auslastung beachtet werden. Auf der Konverteranlage ist ein Typenschild oder ein Aufdruck vorhanden, wo Hinweise zum minimalen und maximalen Anschluss der LED-Lampen und für das Lampenzubehör zu finden sind. Bei dem LED-Konvertern ist es in Bezug auf die Lebensdauer der Lampe jedoch nicht von Bedeutung, welche die Geräte zu einem definierten Grad auslasten. Wichtig für die lange Lebensdauer der LED, dass die angeschlossenen Leuchtmittel nicht die Grenzen eines Konverters überschreiten. Die LED-Konverter für eine Industriebeleuchtung sind die Grundlage individueller und leistungsstarker Lichttechniken. Hierbei müssen die Vorschaltgeräte den höheren Anforderungen gerecht werden als normale LED-Treiber für die private Verwendung. Es ist egal, für welchen Bereich das Produkt auch zur Anwendung kommt. Hier haben Funktionalität und Sicherheit die oberste Priorität, wie dies bei den Produkten der einzelnen Hersteller üblich ist. Deshalb zeichnen sich die kompatiblen Konverteranlagen in der Industrie durch verschiedene prägnante Merkmale aus, welche für die gezielte Anwendung im Gewerbe vorrangig sind. Die Beleuchtung mithilfe von LED erweist sich als zeitgemäße Antwort auf altbewährte Lichtarrangements und kann sich in der aktuellen Zeit auf dem Markt fest etablieren. Sowohl in dem privaten Sektor sowie in der Wirtschaft setzen die meisten Menschen inzwischen lange nicht mehr auf alte Beleuchtungen, sondern auf die energiesparenden und langlebigen Leuchtdioden, mit welchen sich die unterschiedlichen Projekte realisieren lassen. Dies gelingt jedoch nicht ohne einen geeigneten Konverter, welcher die konstante Versorgung mit Spannung und Strom gewährleistet. Der Name dazu stammt von dem Prädikat konvertieren ab, was verändern bedeutet und den Sinn des Treibers darstellt. So dient ein Vorschaltgerät dazu, eine feste Voltzahl in die korrekte Betriebsgröße für die LEDs zu übertragen. Es gibt zwei Möglichkeiten hierfür. Dies ist der Konstantstrom oder die konstante Spannungsquelle. Im Normalfall geschieht dies mithilfe von Stromreglern, welche als fester Bestandteil des Konverters den Fluss des Stroms reguliert, wenn der Treiber sowie die konstante Spannungsquelle verbunden werden. In Bezugnahme auf den Konstantstrom soll ein eingebauter Konverteranlage hingegen die Regelung des Stroms übernehmen, damit beständig die gleiche Intensität fließen kann. Wenn solche Maßnahmen nicht getroffen werden, kommt es zu hohen Sicherheitsdefiziten und einer Verminderung der Leistungsfähigkeit. Der Ursprung von den bekannten Vorschaltgeräten war einst das Modell 350mA, welches zu seiner Zeit für eine Anwendung mit Power LEDs verwendet wurde. Damals erregte dieses Funktionsprinzip eines solchen LED-Konverters die volle Aufmerksamkeit der Kunden, da die Stromnetze mit einer überdurchschnittlichen Kapazität und großen Wärmeabgaben nicht erwünscht waren. Als im Anschluss die Reihenschaltung entwickelt worden ist, glückte die endgültige Positionierung der Module am Markt. Sie sind heute bei jeder hochwertigen Lichttechnik vorzufinden und bereichern viele Beleuchtungsprojekte, vor allem auch Konzepte für die Industrietechnik. So hat Selbige eindeutige Erwartungen an ein LED-Licht und unterliegt sehr strengen Regelungen. Außer dem Bedarf an Konvertern für Privatkunden erweist sich hierdurch die Nachfrage bezüglich der Treiber als wichtigster und größter Absatzmarkt. Weil es sich hier meist um Großaufträge handelt, bei welchen die komplette Lichttechnik von Unternehmen projektiert wird, sind diese Systeme von Bedeutung. Innerhalb der jeweiligen Kategorien zeigen sich zudem weitere Abgrenzungen, denn eine Hallenbeleuchtung benötigt solche Vorschaltgeräte, die dennoch anderen Erwartungen gerecht werden als bei den Ideen für das Licht für ein Büro oder Verkaufsräume. Eine Industriebeleuchtung ist daher ein komplexes System mit vielen Besonderheiten, welches sich sehr von LED-Konzepten in den privaten Räumen abgrenzt. Obwohl auch die eigenen vier Wände durch schöne Lichttechnologien überzeugen sollten, sind diese Regelungen für den Industriebereich erheblich anspruchsvoller. Einer der bedeutendsten Unterschiede ist die Tragweite der kundigen Ausleuchtung. Während es im privaten Bereich lediglich auf eine angenehme Inszenierung für den Eigenbedarf des Lichtes geht, sind bei der Industriebeleuchtung sämtliche Arbeiter von einer solchen Lichtdarstellung abhängig. So hat sie einen großen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit des wirtschaftlichen Sektors. Ebenso verschieden sind die Kaufkriterien, denen diese Konzepte unterliegen. Geht es im Privatbereich um eine subjektive Wahrnehmung, muss das Lichtprogramm für das Gewerbe rational sowie im Interesse der Unternehmensziele erworben werden. Zudem hat eine Industriebeleuchtung ein größeres Risiko und sollte daher in Sachen Sicherheit beständiger sein. Außerdem hat das Preis-Leistungs-Verhältnis einen weiteren wichtigen Fokus. Als Privatperson wird ein Budget auch oftmals ausgereizt, um die eine solche zu erhalten, die sich der Anwender schon lange gewünscht hat. Ebenso ist zu beachten, dass die Kosten in anderen Dimensionen veranschlagt werden. Anschaffungen dürfen dagegen den Etat des Unternehmens nicht überschreiten und müssen ebenso bei den Gebühren vertretbar bleiben. Auf der Grundlage auf diesen Unterschieden wird die Wahl des LED-Konverters für die gewerblichen Räume zu einer pflichtbewussten Aufgabe, zu welcher viele Details berücksichtigt werden sollten.